Das Ziel der ESF-Jahrestagung am 29.10.2012 war es zu zeigen, inwieweit der ESF des Bundes mit ausgewählten Förderprogrammen dazu beiträgt, die Potenziale von Frauen für den Arbeitsmarkt noch besser als bisher zu nutzen. Die drei Bereiche „Perspektiven für Alleinerziehende“, „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ und „Erwerbsbeteiligung von Migrantinnen“ standen im Fokus.
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung“ zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Netzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit vom 20. November 2012 Perspektive 2025 - Mehr Fachkräfte in NRW: Kein Mangel - aber Engpässe
Der aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht NRW ist veröffentlicht mit vielfältigen Ergebnissen und Tendenzen über Teilhabe und Demografie.
Der TV-Beitrag des WDR zeigt anhand eines Beispieles, wie die Umwandlung eines Minijobs in eine Teilzeitstelle funktionieren kann.
Zur Meldung "Die Umwandlung vom Minijob in eine Teilzeitstelle"
Gemeinsam mit neun Unternehmen und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend BMFSFJ analysierte Fraunhofer organisationsspezifische Gründe für den geringen Frauenanteil in deutschen Führungsetagen
Herbeigesparte Stagnation. Die wirtschaftliche Flaute lässt die Arbeitslosigkeit auch in Deutschland wieder steigen.
Beschäftigungswirkung von Maßnahmen im SGB II Alleinerziehende profitieren am meisten von Weiterbildung
Zur Meldung "Aktuelle Analysen aus dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung"
Frauen in Führungspositionen: Positive Entwicklung auf unteren und mittleren Ebenen
Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) schaltet das neue GenderDatenPortal frei. Informationen und Grafiken zur Entwicklung von Erwerbstätigkeit, Arbeitszeit, Entgelt und Führungspositionen können von nun an hier abgerufen werden.
Katharina Junglas hat im Auftrag von Netzwerk W Aachen mit 20 Unternehmen über dieses Thema geprochen und die Ergebnisse in einer Broschüre zusammengefasst.
Neue Wege - Gleiche Chancen - Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. Das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veröffentlichte unter diesem Motto den ersten Gleichstellungsbericht. Er enthält das Gutachten einer Sachverständigenkommission sowie die dazugehörige Stellungnahme der Bundesregierung.
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung stellte gestern Ergebnisse einer neuen Studie zur Bildungsrendite von Männern und Frauen im europäischen Vergleich vor. Das Ergebnis zeigt: in neun von zehn Ländern zahlen sich Investitionen in Bildung für Frauen stärker aus als für Männer.
Zur Meldung "Neue Studie zur Bildungsrendite von Männern und Frauen im europäischen Vergleich"
Am 23.03.2012 ist Equal Pay Day, d.h. bis zu diesem Tag muss eine Frau in Deutschland durchschnittlich arbeiten, um das Gehalt zu verdienen, das ein Mann am Ende des Vorjahres verdient hat.
Zur Meldung "Pressemitteilung des MGEPA zum Equal Pay Day 2012"
Eine am 5. März 2012 veröffentlichte neue Studie der OECD zeigt erneut: Frauen in Deutschland verdienen bis zu einem fünftel weniger als Männer. Damit liegt Deutschland bei der Lohnungleichheit weit über dem OECD-Durchschnitt.
Zur Meldung "OECD Studie: Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in Deutschland"