"GIB Arbeitsmarktreport 2015 - Frauen am Arbeitsmarkt" herunterladen (PDF, 10,71 MB)
"Wiedereinstieg mit besonderen Herausforderungen" herunterladen (PDF, 0,86 MB)
Frauen und Männer in Gesundheits- und Pflegeberufen. Die Pflege ist weiterhin weiblich dominiert.
Eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie bleibt nach wie vor ein Kernthema für viele junge Familien.
"Frauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege" herunterladen (PDF, 2,7 MB)
Der SGB II-Report stellt die Kennzahlen und Rahmenbedingungen des vierten Quartals 2013 der Jobcenter in NRW dar. Hierbei werden die Arbeitsmarktregionen einzeln betrachtet und ausgewertet.
Die Studie "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass eine derartige Personalpolitik sich für Unternehmen deutlich auszahlt. Es werden höhere Gewinne erwirtschaftet. Zusätzlich wird der Krankenstand verringert. Besonders im Bereich der KMU bestehen große Entwicklungs- und Verbesserungschancen.
"Studie Lebensphasenorientierte Personalpolitik" herunterladen (PDF, 2,22 MB)
Die Studie der DIHK Berlin und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste behandelt die bisherigen Bemühungen und Vorgehensweisen von Altenpflegeeinrichtungen bei der Umsetzung von Familienbewusster Personalpolitik. Von der Fokussierung der Personalpolitik in Altenpflegeeinrichtungen auf Familienfreundlichkeit versprechen sich die befragten Einrichtungen vor allem gesteigerte Produktivität und eine bessere Mitarbeiterbindung. Bei der Umsetzung von familienbewusster Arbeitszeitgestaltung sind die befragten Einrichtungen bereits aktiv. Deutlich mehr Bedarf besteht allerdings bei der Umsetzung von Kinderbetreuungsmodellen.
Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse. Forschungsvorhaben im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Das Statistische Bundesamt veröffentlicht seine aktuellen Daten zu den Themen Bildung, Arbeitsmarkt, Verdienste, Armut, soziale Ausgrenzung, Kinderbetreuung und ältere Menschen.
Erwerbstätigkeit, Erwerbsumfang und Erwerbsvolumen 2012
"Dossier - Müttererwerbstätigkeit" herunterladen (PDF, 1,69 MB)
Hier finden Sie die Broschüre der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) zum Thema "Gleiche Zukunftsperspektiven für Frauen und Männer".
"Gleiche Zukunftsperspektiven für Frauen und Männer" herunterladen (PDF, 2,41 MB)
Der Datenreport 2013 wird herausgegeben vom Statistischen Bundesamt, der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am DIW Berlin.
Studie zur Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Nordrhein-Westfalen. Hrsg. Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Düsseldorf,
"Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in NRW" herunterladen (PDF, 0,60 MB)
Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen ist Herausgeber einer neue Broschüre zum Thema "Väter in Nordrhein-Westfalen" . Sie zeigt, das zunehmend neue Rollenverständnis des "aktiven Vaters".
"Studienergebnisse "Vater sein in NRW"" herunterladen (PDF, 1,78 MB)
Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen ist Herausgeber einer neuen Broschüre zum Thema "Väter in Nordrhein-Westfalen". Lesen Sie hier: Erfahrungen, Stimmungen, Empfehlungen
Themenfolder der Bundesinitiative Gleichstellen: Akquise von Betriebspartnern und Projektteilnehmerinnen
"Akquise von Betriebspartnern und Projektteilnehmerinnen" herunterladen (PDF, 1,2 MB)
Psychische Gesundheit – (k)ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen? Der Leitfaden will Unternehmensberater/-innen dabei unterstützen, sich aus ihrer beruflichen Perspektive mit dem Thema "Psychische Gesundheit bei der Arbeit" zu beschäftigen.
Jede fünfte Stelle, die 2012 neu besetzt wurde, war eine Teilzeitstelle. Teilzeitarbeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, insbesondere im Dienstleistungsbereich. Die IAB Studie zeigt, wie Betriebe und Beschäftigte hiervon profitieren können.
Im Jahr 2010 arbeitete ca. ein Viertel aller deutschen Beschäftigten für einen Niedriglohn. Die Ungleichverteilung ist damit in Deutschland größer als in den meisten anderen EU-Ländern. Zu den Geringverdienern gehören besonders Frauen und Teilzeitbeschäftigte. Derartige Zusammenhänge und Analysen der Einkommenssituation in Deutschland und anderen eurpäischen Ländern wurden im Rahmen des IAB-Kurzberichtes veröffentlicht.
"Deutsche Geringverdiener im europäischen Vergleich" herunterladen (PDF, 2,29 MB)
Frauen mit Behinderungen sind besonders häufig von Gewalt und Diskriminierung betroffen. Dies ist ein Ergebnis der 2012 veröffentlichten Studie "Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland", die nun auch als detaillierte Langfassung vorliegt. Die Studie wurde im Auftrag des Bundesfamilienministeriums von der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und dem Interdisziplinären Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Bielefeld realisiert.
Der am 3. Juli von der Landesregierung beschlossene Aktionsplan mit dem Titel "Eine Gesellschaft für alle - NRW inklusiv" behandelt die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Nordrhein-Westfalen. 15 % aller Einwohner von NRW haben eine anerkannte Behinderung. Mit dem Aktionsplan möchte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ein Zeichen für die Gleichbehandlung von Menschen mit Behinderungen setzen. Jeder Bürgerin und jedem Bürger sollen dieselben Chancen und Möglichkeiten für die gesellschaftliche Teilhabe gegeben werden. Sie alle sollen die Möglichkeit eines selbstbestimmten Leben haben.
Bericht zur Bundesinitiative erschienen Die Publikation stellt Ziele, Akteure, Eckpunkte und Ergebnisse der Initiative vor. Im Mittelpunkt stehen dabei ausgewählte Projekte, die im Rahmen der Bundesinitiative gefördert werden. In Artikeln, Reportagen und Interviews wird anschaulich dargestellt, wie die Projektträger arbeiten und welche Strategien und Instrumente sie zur Förderung der Chancengleichheit entwickelt haben und in der Praxis umsetzen.
"Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft" herunterladen (PDF, 3,38 MB)
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat einen aktuellen Bericht zum Thema "Geringfügige Beschäftigung in deutschen Betrieben - Umstrittene Minijobs" veröffentlicht.
Motive und (Fehl-) Anreize für die Aufnahme geringfügiger Beschäftigung im Lebenslauf
Die Landesregierung NRW hat den aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht 2012 veröffentlicht. Darin sind Themen enthalten, die sich beispielsweise auf die Demografie und Teilhabe beziehen. Ein Vergleich zum alten Sozialbericht ist darüber hinaus geleistet.
"Sozialbericht NRW 2012. Armuts- und Reichtumsbericht" herunterladen (PDF, 3,95 MB)
Katharina Junglas hat im Auftrag von Netzwerk W Aachen mit 20 Unternehmen über dieses Thema geprochen und die Ergebnisse in einer Broschüre zusammengefasst. Sie steht hier zum Download bereit.
"Wiedereinstieg (k)ein Thema für Unternehmen?" herunterladen (PDF, 1,26 MB)
Neue Wege - Gleiche Chancen - Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. Das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend veröffentlichte unter diesem Motto den ersten Gleichstellungsbericht. Er enthält das Gutachten einer Sachverständigenkommission sowie die dazugehörige Stellungnahme der Bundesregeirung.
Das Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen hat eine neue Studie vorgelegt. Untersuchungsgegenstand ist der Niedriglohnsektor in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, wieviele Beschäftigte in Deutschland von einem allgemeinen Mindestlohn von 8,50€ profitieren würden.
Wenn Frauen das Geld verdienen – eine empirische Annäherung an das Phänomen der „Familienernährerin“ AutorInnen: Wolfram Brehmer/Dr. Christina Klenner/Prof. Dr. Ute Klammer WSI-Diskussionspapier Nr. 170
"WSI Diskussionspapier Familienernährerinnen" herunterladen (PDF, 0,22 MB)
Jenseits von Zeitnot und Karriereverzicht – Wege aus dem Arbeitszeitdilemma Arbeitszeiten von Müttern, Vätern und Pflegenden Autorinnen: Dr. Christina Klenner/Svenja Pfahl WSI-Diskussionspapier Nr. 158
"WSI Diskussionspapier Wege aus dem Arbeitszeitdilemma" herunterladen (PDF, 0,87 MB)
Familienbewusstes NRW - Was tun Unternehmen? Repräsentative Befragung von Beschäftigten 2011
"Familie und Beruf Beschäftigtenbefragung" herunterladen (PDF, 2,74 MB)
Aktuelle Studie des DIW