Personalverantwortliche haben ab sofort einen direkten Draht zu den Expertinnen des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Emscher-Lippe. Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr kostet es Sie nur einen Telefonanruf unter Rufnummer 02305/92150-50 und Sie bekommen direkt Antworten auf Ihre Fragen rund um Vereinbarkeit Beruf und Familie, Gewinnung und Bindung weiblicher Fachkräfte sowie dazu passende Angebote in Ihrer Nähe.
Zur Meldung "Telefonsprechstunde „Personal- und Organisationsentwicklung“ - Start am 12.01.17"
Bei der für Familienfreundlichkeit auditierten Vivawest GmbH diskutierten Personalverantwortliche und Vertreterinnen aus KMUs über mobiles Arbeiten und Home-Office mit der DGB-Expertin für Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik Stefanie Baranski-Müller. Im Mittelpunkt standen Fragen zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie, rechtlichen Voraussetzungen und Vor- und Nachteilen für Beschäftigte und Unternehmen.
Das Forum Beruf & Pflege Emscher-Lippe war im Advent zu Gast bei der Diakonisches Werk im Ev. Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten gGmbH, in den Räumen der Einrichtungen Maria Lindenhof in Dorsten.
Wie kann faire Arbeit im digitalen Wandel aussehen? Dieser Frage steht im Mittelpunkt des Ideenlabors Emscher-Lippe. Wir kooperieren mit der Regionalagentur Emscher-Lippe und tragen dazu bei, dass die Auswirkungen auf typische Frauenarbeitsplätze berücksichtigt werden.
Zur Meldung "Ideenlabor Emscher-Lippe mit dem Kompetenzzentrum 07. Dezember 2016 im DIEZE"
Das wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen ist so groß wie seit 2008 nicht mehr. Für das Jahr 2016 wird die Kluft mit 59 Prozent angegeben: Frauen haben nur gut halb so viele Möglichkeiten wie Männer. Das ist das Ergebnis des Global Gender Gap Reports 2016 des Weltwirtschaftsforums (WEF).
Zur Meldung "Das Jahr 2186: 170 Jahre bis zur wirtschaftlichen Gleichstellung"
Familienfreundlichkeit im Unternehmen personalpolitisch zu praktizieren und es nach innen und aussen zu dokumentieren sind unter Umständen zwei unterschiedliche Zielstellungen. Audit, Zertifizierung, Gütesiegel und Wettbewerbe sind Möglichkeiten, als Arbeitgeberin und Arbeitgeber mit entsprechenden Qualitäten darzustellen.
Frauen arbeiten durchschnittlich 8,2 Stunden pro Woche weniger als Männer und leisten so einen Beitrag für ein funktionierendes Familienleben. So das Ergebnis einer aktuellen Studie des Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
In der Kreishandwerkerschaft Emscher-Lippe-West in Gelsenkirchen trafen sich am 31. August 2016 Personalverantwortliche aus dem Handwerk zu einem Treffen der Workshopreihe Hand.Werk.Frau: Die betriebliche Seite.
Die 3. Ausgabe des Newsletters ist erscheinen. Erfahren Sie darin mehr über unsere neuen Termine und Veranstaltungen in der Region.
Am 28. Juni 2016 startete die NRW-Familienministerin Christina Kampmann die Väterkampagne "Vater ist, was Du draus machst". Die groß angelegte Plakat-Aktion wirbt nicht nur für ein neues Väterbild.
Am 16. Juni trafen sich Personalerinnen aus Unternehmen der Region zum Austausch über die Belange von werdenden und jungen Eltern. Neben der Sensibilisierung für die Situation der Berufstätigen mit Familie oder in der Familienplanung, waren vor allem die unterschiedlichen betrieblichen Anforderungen ein Thema.
Zur Meldung "Erster Workshop personalplan@unternehmen am 16. Juni in Castrop-Rauxel"
Professor Jürgen Weibler stellte fest, dass Frauen im Management zumeist ein Fremdkörper sind. Seine Handlungsempfehlungen, diesen Zustand zu verändern, diskutierten die Teilnehmenden ebenso wie das Konzept für ein geplantes Austauschforum für Führungsfrauen und solche, die es noch werden wollen.
Zur Meldung "Themenabend Frauen und Führung am 8. Juni 2016 in Castrop-Rauxel"
Unternehmensinterne Kommunikation oder ganz einfach, wo und wie wird im Unternehmen über die Familie und die Herausforderungen der Vereinbarkeit gesprochen. Gerade in kleinen und mittelgroßen Betrieben ist der Austausch, das miteinander Reden und gemeinsam zu Lösungen kommen das A und O und ist gelebte und bewährte Praxis. Die Managementtrainerin, Beatrix Henseler weist darauf hin, wie wichtig das gespräch und damit der Einbezug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lösungsfindung ist. Gut informiert zu sein und zu wissen, jederzeit Anliegen ansorechen zu können, ist nicht nur für Familienmenschen ein wichtiger Baustein ihrer Motivation und Zufriedenheit.
An über 900 Abonnenten und Abonnentinnen, überwiegend aus den kleinen und mittleren Unternehmen in der Region, wurde die zweite Ausgabe des Newsletters verschickt.
Bürgermeister Ulrich Roland betonte im Ratssaal der Stadt Gladbeck die Wichtigkeit des Themas Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Angehöriger. Akteure und Akteurinnen und Gäste wurden zur Mitarbeit motiviert.
Zur Meldung "Auftakt des Netzwerkes Forum Beruf & Pflege Emscher-Lippe am 12. Mai in Gladbeck"
Die Bewerbungsfrist für das Jahr 2016 läuft noch bis zum 31. Mai 2016.
In der Kreishandwerkerschaft Emscher-Lippe-West in Gelsenkirchen fand am 11. April 2016 der zweite Termin der Workshopreihe Hand.Werk.Frau statt.
Zur Meldung "Handwerkerinnen begrüßten den Austausch am 11. April 2016"
Missstände aufdecken und Pflegeberufe aufwerten – unter dem Motto „Berufe mit Zukunft. Was ist meine Arbeit wert?“ fand am Freitag, 18. März, einem Tag vor dem offiziellen Equal Pay Day die diesjährige Emscher-Lippe-Aktion statt. Die Frauenarbeitsgemeinschaft Emscher-Lippe lud dazu rund um das ehemalige Bürgerhaus Süd ein.
Zur Meldung "Equal Pay Day 2016: Emscher-Lippe-Aktion rund um Pflegeberufe in Herten"
Am 9. März fand in der Kreishandwerkerschaft Recklinghausen der erste Termin der Workshopreihe Hand.Werk.Frau statt.
Aktionen wie z.B. Begegnungsaktionen zu starten, die besonders kleine und mittlere Unternehmen ermutigen, Frauen mit Behinderung einzustellen, das war eine der Handlungsempfehlungen der Expertinnen beim Fachgespräch bei Aktion Mensch am 17.02.2016.
Ab sofort erscheint viermal jährlich der Newsletter, der Sie über Veranstaltungen und Aktivitäten des Kompetenzzentrums sowie weitere Neuigkeiten aus Emscher-Lippe auf dem Laufenden halten wird. Die Anmeldung erfolgt über unsere Unterseite news_ELT@emscher-lippe.
Zur Meldung "Die erste Ausgabe unseres Newsletters ist erschienen!"
Familienorientierte Unternehmen der Emscher-Lippe-Region treffen sich zum 4. Fachaustausch. Gastgeber ist die Volksbank Marl Recklinghausen eG.
Die Befunde und Empfehlungen aus Studie „Berufliche Situation für Frauen (du) und Mädchen mit Behinderungen in Emscher-Lippe. 12 Fragen und Antworten“ bereichern die neu auflebende Diskussion (Interesse am) des Themas. Auf Einladung der Aktion Mensch nimmt Bettina Vaupel, Mitarbeiterin des Kompetenzzentrums und Autorin der Studie, am Fachgespräch teil.
Seit dem 01.01.2007 haben insgesamt acht Millionen Mütter und Väter das Elterngeld bezogen. Die Einführung stellte einen Richtungswechsel zur staatlichen Förderung einer partnerschaftlichen Familienverantwortung dar. Erstmals wurden beide Eltern in ihrer Familienverantwortung angesprochen und väterliches Engagement durch zusätzliche Elterngeldmonate belohnt.
Auf Einladung des Kompetenzzentrums Frau und Beruf Emscher-Lippe-Region haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus den Kreishandwerkerschaften, der Handwerkskammer, der Vestischen Innung des Kfz-Gewerbes, der Agentur für Arbeit und der Regionalagentur der Emscher-Lippe-Region getroffen. Am 10.01.17 konstituierten sie in der Handwerkerschaft Recklinghausen den Arbeitskreis (AK) Hand.Werk.Frau.
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