Fünf weitere Handwerksbetriebe sichern ihre Zukunft mit Fachfrauen. Der Recklinghäuser Bürgermeister Christoph Tesche und der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Recklinghausen Ludger Blickmann zeichneten sie in den Räumen der Fachinnung Sanitär-Heizung-Klima-Klempnerei Recklinghausen aus.
Zur Meldung "4. Auszeichnung Hand.Werk.Frau. Zukunft mit Fachfrauen"
Zu Gast beim Caritasverband Gelsenkirchen trafen sich Vertreterinnen aus verschiedenen Unternehmen, um sich über die Situation von berufstätigen Pflegenden und ihre Möglichkeiten, sich im Arbeitsleben zu entlasten, kompakt und aktuell zu informieren.
Zur Meldung "BABPkompakt: das Rüstzeug für betriebliche Ansprechpersonen für berufstätige Pflegende"
„Hand.Werk.Frau“ läuft nun seit fast drei Jahren. Wir haben ein Presseclipping für Sie zusammengestellt. Entdecken Sie das Presseecho und die ausgezeichneten frauenfreundlichen Handwerksunternehmen.
Zur Meldung "Presseclipping zu unserem Projekt „Hand.Werk.Frau“"
Männerdominierte Listen erfolgreicher Menschen mit der oft gehörten Begründung „…es gab halt leider keine Frauen, die in diesem oder jenen Bereich erfolgreich bzw. prägend waren….“ sollen bald der Vergangenheit angehören. Endlich ist es soweit: Die Autorin Sibylle Berg hat gemeinsam mit einigen Mitstreiterinnen einen Bildungskanon von Frauen, die man kennen sollte, zusammengestellt. Er besteht aus Frauen, die Besonderes in Wissenschaft, Theorie und Politik, Literatur und Kunst geleistet haben.
Zur Meldung "Endlich ist es soweit! Ein weiblicher Bildungskanon"
Damit unterstützten Unternehmen die persönliche Entwicklung ihrer weiblichen Nachwuchskräfte und erfahrenen Führungsfrauen, um sie stärker an sich zu binden und ihre Bereitschaft zur Übernahme weiterer betrieblicher Verantwortung zu erhöhen. Was sie sich darüber hinaus noch versprochen haben, und ob es eingetreten ist, haben wir erhoben.
Fünf Kfz-Handwerksbetriebe sichern ihre Zukunft mit Fachfrauen. Die nordrhein-westfälische Gleichstellungsministerin Ina Scharrenbach und der Präsident der Handwerkskammer Münster Hans Hund zeichneten sie im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung aus.
Zur Meldung "3. Auszeichnung Hand.Werk.Frau.Zukunft mit Fachfrauen"
Das Forum Beruf & Pflege Emscher-Lippe traf sich am 4. Juli im wunderbaren Bistro Henry, das zur DRK-Einrichtung Haus Rottmannsmühle in Bottrop gehört.
Dieser Frage gingen Fachleute aus der Praxis, aus Wissenschaft und Beratung am 11. Juni 2018 in Castrop-Rauxel nach, als die neue Studie des Kompetenzzentrums vorgestellt wurde.
Am 11.06.2018 fand die Veranstaltung „Fachkräftesicherung neu gedacht: Vollzeitnahe Teilzeitbeschäftigung unterstützen – Bessere betriebliche Berücksichtigung von Arbeitszeitwünschen in den Pflegeberufen“ statt.
Darüber diskutierten Unternehmen und Personalverantwortliche auch mit wissenschaftlichen Perspektiven am 7. Juni in Waltrop. Wie können Betriebe und Eltern die Elternzeit gewinnbringend für beide Seiten gestalten?
Am 19. April diskutierten Regina Held und Beate Molsich vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf Emscher-Lippe beim DRK in der Stadt Gladbeck mit Gladbecker Unternehmen über organisatorische und finanzielle Gestaltungsmöglichkeiten von Beschäftigten in der Elternzeit.
13 Unternehmen aus Gladbeck konnten sich über die Auszeichnung als "Vorbildlich familienfreundlicher Arbeitgeber" unsere r langjährigen Kooperationspartnerin, der Stadt Gladbeck, freuen. Der Bürgermeister bedankte sich bei den Unternehmen: „Sie haben den Anfang gemacht. Sie gehen mit gutem Beispiel voran und können Vorbilder für weitere Unternehmen sein. Es müssen nicht immer die großen Dinge sein, die Familienfreundlichkeit ausmachen. Vielmehr kommt es auf die Haltung und die Bereitschaft an“.
Sechs Handwerksbetriebe sichern ihre Zukunft mit Fachfrauen. Dazu wurden sie vom Gleichstellungsstaatssekretär Dr. Jan Heinisch bei der Kreishandwerkerschaft Emscher-Lippe West ausgezeichnet.
Zur Meldung "2. Auszeichnung Hand.Werk.Frau.Zukunft mit Fachfrauen"
Das Forum Beruf & Pflege Emscher-Lippe traf sich am 21. März in den Räumen der APD Service Gelsenkirchen GmbH. Der Gastgeber und geschäftsführende Inhaber, Claudius Hasenau, begrüßte die Gäste und blickte auf 25 Jahre APD in Gelsenkirchen zurück.
Einige Frauen arbeiten sehr gerne in ihren Minijobs und sind – nicht zuletzt auf Grund des Ehegattensplittings – schwer von den gravierenden Nachteilen zu überzeugen. Die sorgfältige Recherche von Anna Mayr und Simon Wörpel zeigt nicht nur ein Personenportrait sondern bietet auch interaktive Karten u.a. zu den Wohnorten der Minijobber und Minijobberinnen in NRW
Damit unterstützen Unternehmen die persönliche Entwicklung ihrer weiblichen Nachwuchskräfte und erfahrenen Führungsfrauen, um sie stärker an sich zu binden und ihre Bereitschaft zur Übernahme weiterer betrieblicher Verantwortung zu erhöhen. Was sie sich darüber hinaus noch versprochen haben und ob es eingetreten ist, haben wir erhoben.
Erinstraße 6
44575 Castrop-Rauxel
Träger:
Stadt Castrop-Rauxel
Ansprechperson:
Margret Tewes
Tel.: 02305/9215016
Fax: 02305/9215049