"Neue Fachkräfte in den Fokus nehmen" herunterladen (PDF, 0,68 MB)
"Familienfreundlichkeit schafft Wettbewerbsvorteile" herunterladen (PDF, 0,91 MB)
"Zukunftsfähig und Familienfreundlich" herunterladen (PDF, 4,94 MB)
""Beraten lassen kostet nichts-Fachkräftemangel schon" herunterladen (PDF, 0,83 MB)
"Ergebnisse zur Befragung "Unternehmenskontakte"" herunterladen (PDF, 0,34 MB)
Bitte beachten Sie, dass der gesetzliche Mindestlohn zum 01.01.2019 erhöht wurde. Die Berechnungsbeispiele beruhen auf den Daten von 2017.
"Beitrag "Pflegend Beschäftigte" (Kurzfassung)" herunterladen (MP4, 307,99 MB)
Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf die Anzahl der geringfügig bzw. sozialversicherungspflichtig entlohnten Beschäftigten
Aufgrund des demographischen Wandels und der damit einhergehenden stetig älter werdenden Bevölkerung nimmt das Thema Pflege und Betreuung von Angehörigen immer mehr an Bedeutung zu. Schwierig hierbei ist, dass diese Situation zumeist akut und daher schlecht planbar ist und Verlauf, Dauer und Intensität nicht im Voraus abzuschätzen sind. Die durch die Pflegesituation eingetroffene Mehrfachbelastung bedeutet für Pflegende oft gesundheitliche und finanzielle Probleme. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber können ihre pflegenden Beschäftigten durch unterschiedliche Maßnahmen wie beispielsweise unterstützen. Für mehr Inforamtionen laden Sie bitte unseren Pflegeleitfaden herunter.
"Leitfaden "Berufstätig und pflegend"" herunterladen (PDF, 1,9 MB)
Auch im Pflegefall Fachkräfte halten. 2013 wurden am Mittleren Niederrhein über 60 % der pflegebedürftigen Personen zu Hause gepflegt. Fast die Hälfte der betroffenen Berufstätigen arbeitet dafür weniger, 11 % steigen für mehr als sechs Monate aus ihrem Job aus, 17 % hören sogar ganz auf – Frauen sehr viel häufiger als Männer. Betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen nicht gerne über ihre Schwierigkeiten, die Anforderungen des Berufs mit den Herausforderungen als pflegend Beschäftigte/-r in Einklang zu bringen. Pflege ist nicht planbar, Unterstützung schon. Erste Informationen liefert Ihnen unser Flyer "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege".
"Flyer "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege"" herunterladen (PDF, 0,24 MB)
Die Broschüre „Familienfreundlichkeit bindet Fachkräfte“ listet Instrumente und Maßnahmen einer familienorientierten Personalpolitik auf, mit denen sich vor allem Fachkräfte überzeugend rekrutieren und langfristig an das eigene Unternehmen binden lassen. Im Mittelpunkt der Veröffentlichung stehen zwölf positive Beispiele von Firmen aus der Region. Ein Glossar nützlicher Leitfäden, Praxistipps, Checklisten und Links runden den hohen Informationswert der Broschüre ab
Die Broschüre informiert über die Vielfalt der Varianten an Kinderbetreuungsformen, mit denen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihre Beschäftigten dabei unterstützen können, Beruf und Familie besser zu vereinbaren. Darüber hinaus zeigt sie auf, welcher Weg eine Umsetzung entsprechender Maßnahmen erleichtert. Schwerpunkt der Broschüre ist die Darstellung zahlreicher positiver Praxis-Beispiele betrieblich unterstützter Kinderbetreuung von Unternehmen, Institutionen und Initiativen aus der Region. Abgerundet wird die Informationsschrift mit einer Sammlung hilfreicher Links und dem Verweis auf Anlaufstellen, die vertiefende Leitfäden und Praxistipps anbieten.
Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Mittlerer Niederrhein, der Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Viersen, die Agentur für Arbeit Krefeld sowie das Jobcenter Viersen luden am 19.03.2015 in Kooperation mit dem Steuerberaterverband Düsseldorf Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region zu einer Informationsveranstaltung ein, auf der verschiedene Beschäftigungsverhältnisse einander gegenübergestellt und über die damit einhergehenden Möglichkeiten, Geld zu sparen, informiert wurde.
"Veranstaltung "MINIJOBS - Chance oder Gefahr für Ihr Unternehmen?"" herunterladen (MP4, 70,79 MB)
Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Mittlerer Niederrhein hatte Beratungsinstitutionen, welche Frauen beim Wiedereinstieg in der Region unterstützen, gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Ziel der Fragebogenaktion war es, Hindernisse für Frauen beim Wiedereinstieg herauszukristallisieren, Motive zu erfragen und Bedarfe für die Betroffenen zu definieren. Aus den Erkenntnissen sollen jetzt Maßnahmen und Aktivitäten entwickelt und umgesetzt werden, mit denen das Kompetenzzentrum gemeinsam mit Unternehmen und Vertreterinnen und Vertretern aus der Region, Frauen sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zukünftig den Prozess des Wiedereinstiegs erleichtern kann.
"Ergebnisse einer Befragung unter Beratungsinstitutionen der Region" herunterladen (PDF, 0,26 MB)
Am 24.09.2014 fand in Krefeld auf dem Gelände des Campus Fichtenhain eine gemeinschaftliche Veranstaltung der Wirtschaftsförderung Krefeld und des Kompetenzzentrums Frau und Beruf Mittlerer Niederrhein statt. Gemeinsam mit der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter, sowie der Stadt Krefeld mit der Gleichstellungsstelle und dem Fachbereich Jugend und Beschäftigungsförderung wurde Unternehmen und Institutionen der Region die Möglichkeit gegeben sich rund um das Thema "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" zu informieren.
"Veranstaltung Lebensphasenorientierte Personalpolitik" herunterladen (MP4, 67,99 MB)
"Kurzinfo zur Teilzeitberufsausbildung für Auszubildende" herunterladen (PDF, 1,1 MB)
"Kurzinfo zur Teilzeitberufsausbildung für Unternehmen" herunterladen (PDF, 0,40 MB)
"Imagevideo Kompetenzzentrum Frau und Beruf Mittlerer Niederrhein" herunterladen (MP4, 28,76 MB)
Am 25.06.2014 fand in Mönchengladbach der BVMW-Kongress "Change your mind - Arbeiten im Jahr 2025!" statt. Der Bundesverband der mittleständischen Wirtschaft veranstaltet dieses Format seit einigen Jahren um den Unternehmen und Institutionen der Region die Möglichkeit der Information und des Austausches zu geben. Das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Mittlerer Niederrhein war in diesem Jahr mit einem Stand und einem Workshop zum Thema "Lebensphasenorientierte Personalpolitik" vertreten.
"Teilnahme des Kompetenzzentrums Frau und Beruf am BVWM Kongress" herunterladen (MP4, 33,65 MB)
Zur besseren Einschätzung der Erbwerbssituation in der Region Mittlerer Niederrhein analysierte und recherchierte das Kompetenzzentrum Frau und Beruf verschiedene statistische Daten in verschiedenen Datenbanken (u.a. IT NRW, Hans-Böckler-Stiftung), die nun zusammengefasst veröffentlicht werden.
"Datenanalyse in der Region Mittlerer Niederrhein" herunterladen (PDF, 0,18 MB)
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