Digitale Kommunikation: Viele von uns haben die letzten Monate damit verbracht, auf kleine Kacheln mit Gesichtern auf den Bildschirmen unsere Laptops, Handys oder Tablets zu starren. Die meisten von uns das auch noch von zu Hause aus, eine zusätzliche Erschwerung. In Situationen, wo es auf unsere Selbstpräsentation und auf unsere Durchsetzungskraft ankommt – so zum Beispiel im Online-Seminar an der Universität oder in einem digitalen Vorstellungsgespräch – kann das problematisch werden. Denn: Natürliche Kommunikation mit echtem Blickkontakt ist so kaum möglich. Wir sehen entweder in eine Kamera (und so in ein „totes“ Objekt) oder die jeweiligen Gesprächspartner*innen auf dem Bildschirm an – für die es dann aussieht, als würden wir permanent nach unten schauen. Darunter leidet unsere eigene Wirkung auf andere.
Social Media ist nicht nur ein fester Bestandteil von Unternehmenskommunikation geworden. Durch die Maximierung des Bekanntheitsgrades und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber in sozialen Netzwerken kann auch die Rekrutierung von weiblichen Fachkräften sowie potenziellen Auszubildenden besser gelingen.
Zur Veranstaltung "Mit Facebook, Instagram und Co. zu mehr weiblichen Fachkräften"
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